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- Gemüserei Heidelberg I Mehr als nur 'ne Biokiste
Willkommen bei der Gemüserei Heidelberg. Hier gibt es mehr als nur 'ne Biokiste. In unserer kleinen Gemüsegärtnerei bauen wir eine Vielzahl an Gemüsekulturen nach ökologischen und bodenschonenden ("no dig") Prinzipien an und vermarkten diese auf Grundlage gemeinschaftsgetragener bzw. solidarischer Landwirtschaft. Boden.Leben - in jeder Hinsicht Gemüsekisten aus dem Handschuhsheimer Feld Gemüserei Heidelberg ... mehr als ökologisches Gemüse. Ohne Bodenbearbeitung. Ohne Chemie. Mit Gemeinschaft. Heidelberger Erzeugnisse aus erster Hand! Die Gemüserei-Kiste Gemüseabo mit Zukunft Frisches Gemüse direkt vom Erzeuger. Vermarktet auf Basis gemeinschaftsgetragener Landwirtschaft. Zwischen April und November gibt es in den Abokisten von knackigem Blattsalat und Kohlrabi im Frühjahr über schmackhafte Tomaten und Paprika im Sommer hin zu ballaststoffreichem Grünkohl und Kürbis im Herbst und Winter so ziemlich alles, was das Gemüseherz begehrt. Sichere dir eine Gemüsekiste und leiste einen wertvollen Beitrag für Klima, Umwelt und die Zukunft! MEHR ERFAHREN GEMÜSE-KISTE BESTELLEN Da steckt mehr drin! Zukunftsfähigkeit Bodenaufbau Für gesünderes Pflanzenwachstum und eine resilientere Landwirtschaft.Artenvielfalt - auch unter der Erde. Umwelt- und Klimaschutz Unabhängiger von fossilen Brennstoffen Ein gesunder, ungestörter Boden als Kohlenstoffspeicher. Mehr Biodiversität ohne Chemie. Faire Löhne Transparenz Du weißt, wo dein Gemüse herkommt und wie es angebaut wird. Transparenz und Kontrolle durch engen Kontakt zwischen Verbraucher*innen und Erzeuger*innen Saatgut ausschlie ßlich aus ökologischer Erzeugung. Ausschließlich für den Ökolandbau zugelassene Betriebsmittel. Bei Fragen kannst Du jederzeit gerne vorbeischauen oder eine Mail schreiben. Frische D as Gemüse wird am Tag der Abholung frisch geerntet! Keine langen Lieferwege. Direkt vom Acker auf den Teller! Gemüserei-Kiste bestellen Frisches Gemüse aus dem Handschuhsheimer Feld genießen - es gibt noch freie Plätze. Die Gemüsekiste der Gemüserei Heidelberg kostet durchschnittlich 18€ pro Woche. Sichere dir jetzt eine Kiste und leiste einen wertvollen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft . Die Abholung erfolgt ab Feld oder in einem externen Depot in Rohrbach. Das Gemüse gibt es in der Regel ab Anfang April und dann durchgehend bis Ende November (35 Wochen). Je nach Wetter und Temperaturen, kann es aber auch sein, dass sich der Start um 1-2 Wochen verschiebt. Die Erfahrung zeigt, die Gemüsekiste ist für einen Haushalt mit 2-3 Personen geeignet. Wer Gemüse liebt und viel davon isst, kommt vermutlich auch allein mit der Menge zurecht. Wer noch mehr Gemüse isst, kann gerne auch zwei Kisten nehmen. Wer häufig auswärts isst und sich nicht sicher ist, ob sie die Menge verarbeiten kann, kann sich die Kiste auch mit einer weiteren Person teilen. Die Gesamtkosten der Kiste belaufen sich (im Durchschnitt) auf 630€ pro Saison (18€/Woche). GEMÜSEREI-KISTE SICHERN Boden.Leben.Wachstum Entscheide selbst ... ... über die Höhe deines Beitrags. „Leben" stellt den durchschnittlichen Beitrag dar, der sich am jährlichen Budget der Gemüserei orientiert. Möglicherweise hat nicht jede*r die finanziellen Mittel , um diesen Beitrag zahlen zu können. Da gutes, ökologisches Gemüse jedoch allen gut tut, gibt es ganz im Sinne der gemeinschaftsgetragenen bzw. solidarischen Landwirtschaft unterschiedliche Beitragshöhen. Der Beitrag „Wachstum“ soll dabei eben auch den Beitrag „Boden“ mittragen. Boden Du entscheidest dich regionales und saisonales Gemüse aus zukunftsfähigem, regenerativem Anbau zu beziehen und Teil einer gemeinschaftsgetragenen Landwirtschaft zu werden, die den Boden, ökologisches Wachstum und damit die Lebensgrundlage des Landwirts in den Mittelpunkt stellt. Dein Beitrag leistet einen wichtigen Beitrag zum Erfolg dieses Modells. 15€/Woche (525€/Saison) Leben Du bist der Meinung, dass faire Löhne in der ökologischen Landwirtschaft wichtig sind, und bist in der Lage etwas mehr zu bezahlen? Mit diesem Beitrag gehst du einen Schritt in die richtige Richtung! Du bekommst vielseitiges und frisches Gemüse direkt aus der Region und erhältst damit stadtnahe Lebensmittelerzeugung, von der Landwirte leben können. 18€/Woche (630€/Saison) Wachstum Wachstum mal anders! Du bist der Meinung, dass ökologisch angebautes Gemüse aus der Region für möglichst viele Menschen bezahlbar sein sollte, und kannst es dir leisten, einen höheren Beitrag zu leisten? Ein klares „Ja“ zu noch mehr sozialem und ökologischem Wachstum! 21€/Woche (735€/Saison) Was steckt in der Gemüsekiste? Die Kiste enthält frisch geerntetes, ökologisches Gemüse für 2-3 Personen. Wer sehr viel Gemüse isst, oder noch mehr Leute ernähren will, kann gerne zwei Kisten nehmen. Wer gerne auswärts isst und sich nicht sicher ist, ob sie die Menge verarbeiten kann, kann sich die Kiste auch gerne mit einer weiteren Person teilen. Ist das alles? Nein. Neben dem Gemüse steckt auch noch die Überzeugung mit drin, dass eine andere, zukunftsfähigere Form der Landwirtschaft möglich ist – mit deiner Hilfe. Hier könnt ihr mehr über die Philosophie der Gemüserei lesen und hier wie wir das Ganze in der Praxis bzw. im Anbau umsetzen wollen. Hat das Gemüse der Gemüserei Bio-Qualität? Ja! Wir orientieren uns an gängigen Praktiken des ökologischen Landbaus und verzichten vollständig auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Wir gehen aber insofern noch einen Schritt weiter, als wir den Boden nicht bearbeiten und damit das sich darin befindende Leben nicht (zer-)stören. Ein gesunder Boden, voll von Mikroorganismen, wirkt sich positiv auf die Pflanzengesundheit und damit auch auf unsere Gesundheit aus. Wer mehr dazu lesen will (aktuell leider nur auf Englisch), der sei folgendes Buch empfohlen: Montgomery, David R. und Anne Biklé. 2022. What Your Food Ate: How to Heal Our Land and Reclaim Our Health. W.W. Norton & Company. Wir nutzen außerdem nur biologisches und überwiegend samenfestes Saatgut, das wir unter anderem von Bingenheimer Saatgut, Reinsaat und Sativa beziehen. Auch verwenden wir ausschließlich im Ökolandbau zugelassene Betriebsmittel. Zertifiziert sind wir (noch) nicht, sehen aber insofern keine Notwendigkeit dafür, als wir hoffen, euer Vertrauen direkt zu gewinnen und euch so oft wie möglich am Acker anzutreffen, wo ihr euch selbst ein Bild von unserem Anbau machen könnt. Wie funktioniert die Anmeldung? Hier Teilnahmevertrag runterladen. Als Scan (z.B. mit der „CamScanner“ oder „Office Lens“ App) oder Foto unterschrieben per Mail an info@gemueserei-bodenleben.de. Ich schicke dir anschließend eine Bestätigung. Die Kontodaten zur Einrichtung eines Dauerauftrags oder der Überweisung des Jahresbeitrags findest du im Vertrag. Was kostet die Gemüsekiste? Der durchschnittliche Preis der Gemüsekiste beträgt 18€/Woche. Grundlage dafür sind ist (jährliche) Budget der Gemüserei. Bei Überweisung für die ganze Saison zu Beginn des Gartenjahres belaufen sich die Gesamtkosten entsprechend auf 630€/Saison - das sind 35 Wochen. Der monatliche Beitrag beträgt hier 80€. Aus der Überzeugung heraus, dass gutes Gemüse für alle bezahlbar sein sollte - und wie bei der gemeinschaftsgetragenen bzw. solidarischen Landwirtschaft häufig der Fall - gibt es jedoch drei verschiedene Beiträge. Entscheiden könnt ihr selbst. Mehr Infos dazu findet ihr oben. Gibt es das ganze Jahr über Gemüse? Nein. Die Gemüse-Saison läuft von Anfang April bis Ende November (35 Wochen). Der Start kann sich, je nach Wetter, um 1–2 Wochen verschieben. Mittel- bis langfristig kann es sein, dass es auch im Winter weiterhin Gemüse geben wird. Was ist der Unterschied zu einer „regulären“ Abokiste? Basis der Gemüserei-Kiste ist die in der gemeinschaftsgetragenen (oder solidarischen) Landwirtschaft übliche Vorauszahlung bzw. die Verpflichtung zu Beginn der Saison, für den Rest der Saison unsere Erzeugnisse abzunehmen. Damit wird zum einen die lokale Lebensmittelerzeugung gestärkt. Wir haben mehr Planungs- und Finanzierungssicherheit. Zum anderen unterstützt Du damit aber auch eine zukunftsfähigere Form der Landwirtschaft, die Ressourcen schont, Umwelt und Klima schützt und faire Löhne für den/die Erzeuger garantiert. Dafür bekommst du jede Woche frisches, nährstoffreiches und gesundes Gemüse, das ohne Chemie und ohne Maschinen in einem gesunden Boden angebaut wurde. Ohne Umwege, vom Acker auf den Teller. Und das zu einem stabilen Preis. Wo und wann findet die Abholung statt? Und wie funktioniert sie? Die Abholung findet ab Feld statt, zusätzlich gibt es derzeit ein weiteres Depot in Rohrbach. Die Abholung direkt ab Feld soll neben der Förderung des direkten Kontakts zwischen Erzeuger und Verbraucher*in auch die spritintensive Auslieferung an Einzelhaushalte verhindern. Abholtage sind zurzeit wahlweise Montag (in Rohrbach bzw. ab Feld) oder Donnerstag (ab Feld). Das Gemüse wird nicht vorgepackt. Wir stellen das Gemüse zur Abholung bereit. Jede/r packt das Gemüse selbst ein. Wichtig: Tüten oder Korb nicht vergessen! Was, wenn ich im Urlaub bin? Gerne kannst du die Kiste an Freunde, Familie oder auch an andere Teilnehmer*innen der Gemüserei weitergeben. Du hast weitere Fragen? Melde dich bei uns unter info@gemueserei-heidelberg.de . Du willst auf dem Laufenden bleiben? Trag dich ein für unseren Newsletter . Folge uns auf Instagram #gemueserei.hd
- Gemüsekiste | Gemüserei Heidelberg
Die Gemüserei-Kiste - Dein Gemüseabo mit Zukunft. Wöchentliche Gemüsekiste direkt vom Erzeuger aus dem Handschuhsheimer Feld in Heidelberg. Mehr als nur Gemüse: Bodenaufbau, Klima- und Umweltschutz sowie faire Löhne gibts' sind auch mit dabei! Gemeinschaftsgetragene bzw. solidarische Landwirtschaft machts möglich! Das Gemüseabo mit Zukunft Die Gemüserei-Kiste Mehr als nur Bio-Gemüse Die Gemüse-Kisten sollen den Hauptteil unserer Vermarktung ausmachen. Die direkte Vermarktung an die Verbraucher*innen, die wöchentlich ihr Gemüse erhalten, halten wir für die sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigste Option. Die Basis unseres Konzepts ist – wie bei der gemeinschaftsgetragenen bzw. solidarischen Landwirtschaft üblich – die Verpflichtung zu Beginn des Jahres, eine Saison (35 Wochen) unsere Erzeugnisse abzunehmen, wobei es im Vergleich zu einer regulären Abo-Kiste explizit auch um die Förderung und Sicherung lokaler und ökologischer Lebensmittelerzeugung und -Versorgung geht. Für die Kisten wird kein Gemüse zugekauft. Es gibt nur, was bei uns im Gemüsegarten wächst. Für einen festgelegten Beitrag pro Woche sicherst du dir einen Gemüseanteil. Dieser unterscheidet sich von Jahreszeit zu Jahreszeit und beinhaltet zwischen 5 und 13 Einheiten Gemüse (inkl. Kräuter). Im Sommer gibt es mehr Gemüse als im Frühjahr. Mit anderen Worten: Der Sommer "trägt" die Frühjahrs- und Herbstkisten mit. Der Beitrag versteht sich entsprechend als gemittelter Wert. Bezahlen kannst du entweder zu Beginn des Jahres für das ganze Jahr oder monatlich. Der Beitrag bleibt für das ganze Jahr konstant. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass das Gemüse, wie im Supermarkt, auf einmal viel teurer wird. Mehr oder weniger unabhängig von marktwirtschaftlichen Entwicklungen und externen Einflüssen, bekommst du für eine Saison Gemüse aus dem Handschuhsheimer Feld. Durch eine Beteiligung in dieser Form leistest du einen wertvollen Beitrag zur Etablierung und zum Erhalt zukunftsfähiger landwirtschaftlicher Erzeugung , die uns gleichzeitig größere finanzielle und planerische Sicherheit bringt. Hier mitmachen >>> Die Gemüserei-Kiste über das Jahr Frühjahr 1 Bund Radieschen 1 Bund Mairüben 1 Bund Frischknoblauch 1 Portion Spinat 1-2 Kopf Salat ODER 300g Schnittsalat 1 Bund Kräuter (z.B. Petersilie) Häufig gab bzw. gibt auch es eine oder mehrere Jungpflanzen für den eigenen Garten oder Balkon. Sommer 250 - 500g Cocktail-Tomaten 1-2 große Fleischtomaten 1-2 Zucchini 1-3 Gurken 1 Aubergine 1-3 Paprika 250g Stangenbohnen 1 Bund Karotten 1 Bund Mangold 1 Portion Schnittsalat 1 Bund Basilikum Herbst/Winter 1 Kopf Salat 1 Portion Rucola 1 Fenchel 1 Bund Schwarz-/Grünkohl 1 Portion Feldsalat 1 Hokkaido-Kürbis 1-3 Knoblauch 1 Bund Kräuter (z.B. Petersilie) Die Gemüseabholung Die Abholung erfolgt ab Feld und einem Depot in Rohrbach. Die Abholtage sind Montag und Donnerstag - ein Tag im Feld, ein Tag in Rohrbach. Bequem mit dem Fahrrad - spart Sprit und hält fit! Wöchentliche Einblicke in das Gemüserei-Geschehen. Austausch mit anderen Teilnehmer*innen (Rezeptideen etc.) und uns. Wir stellen das Gemüse bereit. Du packst es ein. Ausreichend Tüten oder einen großen Korb nicht vergessen!
- Olio d'Oliva extra vergine del Cilento | Gemüserei Heidelberg
Natives Olivenöl extra (biozertifiziert) Oro del Cilento aus eigener Produktion Virgiliano - natives Olivenöl extra Erste Güteklasse Das Olio d'Oliva Virgiliano stammt von den Jahrhunderte alten Olivenbäumen meiner Familie im Nationalpark Cilento (Region Kampanien). Mein Onkel, Marzio Passaro, produziert auf 540 Höh enmeter bei idealen Voraussetzungen nach biologischen Kriterien ein hervorragendes Olivenöl. Anbau und Herstellung Die Bewirtschaftung des etwa fünf Hektar umfassenden Landgutes »Il Mancuso« erfolgt in Mischkultur nach Kriterien des biologischen Landbaus. Die Oliven werden von Hand geerntet und jeweils noch am selben Tag zu einer ebenfalls nach Bio-Kriterien zertifizierten Ölmühle transportiert, wo sie mit dem schonenden Verfahren der Kaltextraktion verarbeitet werden. Oro verde del Cilento Olivenöl Virgiliano ist über die Gemüserei Boden.Leben erhältlich in lichtgeschützten 3-Liter-Kanister. Sprecht mich einfach an.
- Gemüserei Heidelberg| Abokisten aus regenerativem Gemüseanbau
Gärtnerei Boden.Leben. Gemüse mal anders! Heidelberger Gemüsekiste im wöchentlichen Abo aus solidarisch getragener Landwirtschaft (SoLaWi) Gemüse aus zukunftsfähiger Landwirtschaft Der Anbau In der Gemüserei Heidelberg geht es vor allem darum, natürliche Prozesse nachzuahmen und mittels minimalinvasiver Praktiken zukunftsfähigen Gemüsebau zu betreiben. Die Gemüserei orientiert sich dabei weitestgehend an gängigen Methoden ökologischer Landwirtschaft. Gerade im Hinblick auf das Thema Boden(-aufbau), und damit Artenvielfalt, gehen wir allerdings noch einen Schritt weiter. Mit eurer Unterstützung ist es möglich! Das Wichtigste in Kürze: Ohne Bodenbearbeitung - schützt Bodenleben - ressourcenschonend - umwelt- und klimafreundlich >>> Ohne Chemie - der Gemüsegarten als lebendiges Ökosystem - für mehr biologische Aktivität - für mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen >>> Mit Pflanzen - biointensiver Anbau mit engeren Pflanzabständen - dauerhafter Bewuchs - Nahrung für Boden.Leben Mit Gemeinschaft - im und über dem Boden - mit der Natur arbeiten - miteinander für eine lebendige Zukunft Mit Mulch - schützt und ernährt Bodenleben - spart Wasser - weniger Beikraut MEHR ZUM ANBAU Eindrücke Der Gemüsegarten nimmt Form an. Nachfolgend findet ihr einige Impressionen der letzten Monate: 1/1
- Umfrage | Gemüserei Heidelberg
Help us learn about your preferences, needs, and interests. Gemüserei-Umfrage Mit eurer Hilfe können wir wachsen! Füllt die Umfrage aus und teilt uns mit, was eure Gemüse-Vorlieben sind, wo ihr am liebsten euer Gemüse abholen würdet und auf was es euch bei der Gemüserei-Kiste besonders ankommt. Join the Club Join our email list and get access to specials deals exclusive to our subscribers. Enter your email here Sign Up Thanks for submitting!
- IMPRESSUM | Gemüserei Heidelberg
Willkommen bei der Gemüserei Heidelberg. Deine Gemüsekiste mit Zukunft. Wir bauen eine Vielzahl an Gemüsekulturen nach ökologischen und bodenschonenden ("no dig") Prinzipien an und vermarkten diese auf Grundlage gemeinschaftsgetragener bzw. solidarischer Landwirtschaft. IMPRESSUM Gemüserei Heidelberg, Kirschgartenstraße 36, 69126 Heidelberg +49 (0) 176 706 76 573 info@gemueserei-bodenleben.de www.gemueserei-bodenleben.de Vertretungsberechtigte/r Geschäftsführer/in: Alexander Passaro
- Kontakt | Gemüserei Heidelberg
Interesse an nachhaltigem Gemüse-Anbau, Market Gardening und Solawi (solidarische Landwirtschaft)? Wir freuen uns über eine Anfrage Interesse geweckt? Wir freuen uns, von Dir zu hören Kontaktformular +49 176 706 76 573 info@gemueserei-heidelberg.de Name Telefon E-Mail-Adresse Nachricht ABSENDEN Danke für die Nachricht! Schau Vorbei 69121 Hasenbaum in Heidelberg Handschuhsheim
- Der Anbau | Gemüserei Heidelberg
Informationen zum regenerativen und ökologischen Gemüseanbau bei Boden.Leben, der nachhaltigen Gemüsegärtnerei in Heidelberg mit Direktvermarktung über wöchentliche Gemüsekisten. Ohne Boden kein Leben, ohne Leben kein Boden. Der Anbau Hier findet Ihr einen Überblick darüber, was den Anbau in der Gemüserei auszeichnet. Ohne Bodenbearbeitung Ressourcen schonen und Klima schützen! Ob zur Vorbereitung des Saatbeets, zur Einarbeitung von Pflanzresten oder zur Unkrautkontrolle: Der Gemüseanbau ohne Bodenbearbeitung ist unmöglich. So scheint es zumindest. Im gewerblichen Acker- bzw. Gemüsebau sind Maschinen zur Bearbeitung des Bodens kaum wegzudenken. Was hier der Traktor mit Pflug und Fräse übernimmt, wird aber auch im Hausgarten von Hand praktiziert. Jedes Jahr aufs Neue werden die Beete fleißig umgegraben und gehackt. Was all diese Praktiken – in unterschiedlichem Ausmaß – gemeinsam haben, ist, dass sie zum einen viel Energie kosten und zum anderen das für das Pflanzenwachstum so wichtige Bodenleben stören und, im schlechtesten Fall, zerstören. Was international, vor allem im Ackerbau, unter dem Begriff „no-till“ und im kleinstrukturierten Gemüsebau eher unter dem Begriff „no-dig“ bekannt ist und auch in der Gemüserei praktiziert wird, ist der Versuch, das Leben und die immense Artenvielfalt unter der Erde zu respektieren, zu erhalten und im besten Fall aufzubauen. Ein gesunder Boden ist voll von kleinsten, kleinen und größeren Organismen, die alle ihren Platz im Boden-Nahrungsnetz haben. Ein Teelöffel Erde kann mehr Mikroorganismen enthalten, als es Menschen auf der Welt gibt. [1] [2] Um diese nicht zu (zer-)stören, wird bei uns im Anbau in Gänze auf Maschinen [3] und weitestgehend auf Bodenbearbeitung verzichtet – eine Blatt- oder Drahthacke kommt natürlich trotzdem mal zum Einsatz, wenn wir verhindern wollen, dass die Beikräuter überhandnehmen. Wichtiger Bestandteil dieser Anbaustrategie: der für das Pflanzenwachstum so wichtige Kohlenstoff wird im Boden erhalten oder gar aufgebaut. Verzichtet man auf Traktor, Pflug und Fräse, verhindert man den Verlust von Kohlenstoff im Boden, der in Form von CO2 in die Atmosphäre gepustet wird. Der Anteil an Treibhausgasen, der durch Landwirtschaft weltweit freigesetzt wird, aber auch das Potenzial, das mit veränderten Praktiken einhergeht, ist nicht zu vernachlässigen.[4] [5] Insbesondere die mit den Pflanzenwurzeln in Symbiose lebenden Mykorrhiza-Pilze, die durch häufiges und intensives Bearbeiten des Bodens in Mitleidenschaft gezogen werden, können einen großen Teil des Bodenlebens ausmachen und sind damit eine wichtige – oft nicht beachtete – Kohlenstoffsenke und damit Helfer im Kampf gegen den Klimawandel. [6] Wir schonen Ressourcen also nicht nur dadurch, dass wir nicht – oder zumindest weniger – von fossilen Brennstoffen abhängig sind (dazu unten mehr). Wir schützen zusätzlich das Klima und die Umwelt, indem wir auf Bodenbearbeitung verzichten und damit, wenn auch zunächst nur „im Kleinen“, die Kohlenstoffspeicherung im Boden anregen. Glücklicher Nebeneffekt: die Gärtner*innen bleiben dabei fit und gesund. Viel Bewegung bei niedriger Intensität und gutes, nährstoffreiches Gemüse direkt vom Feld. [7] Ohne Chemie Für eine lebendige Zukunft. Über und unter der Erde! In der Gemüserei Heidelberg verstehen wir den Gemüsegarten als lebendiges Ökosystem. Aus diesem Grund ist ein weiteres zentrales Anliegen der Gemüserei – so weit im Kontext des Gemüsebaus möglich – Komplexität aufzubauen und damit aktiv einen Beitrag zum Umwelt- und zum Artenschutz zu leisten. Auch wenn die Gemüserei (noch) nicht Bio-zertifiziert ist, versteht es sich entsprechend von selbst, dass wir keine Pestizide, Herbizide oder Insektizide zum „Schutz“ der Gemüsekulturen einsetzen. Stattdessen unternehmen wir den Versuch, zum Beispiel durch Blüh- und Baumstreifen (Agroforst), Lebensräume zu schaffen für Nützlinge und Insekten, die diesen Schutz übernehmen sollen (und können). Zusätzlich arbeiten wir mit Insektenschutznetzen, die über den Kulturen gespannt werden, um Schadinsekten von den Kulturen fernzuhalten. Diese Strategien werden nicht unbedingt sofort, und vor allem nicht immer funktionieren. In Anbetracht eines zunehmenden Artensterbens und dem Verlust von Biodiversität kann die Alternative aber nicht das Gift sein, von dem wir mittlerweile wissen, dass es Insekten, Bodenleben und aller Wahrscheinlichkeit nach auch uns schadet und für dessen Produktion und Transport riesige Mengen fossile Brennstoffe nötig sind.[8] Wir verzichten außerdem auf chemisch-synthetische Düngemittel. Ja, Pflanzen wachsen schnell, wenn man sie mit diesen Mitteln düngt. Nachhaltig ist das Ganze aber nicht. Ohne fossile Brennstoffe ist auch in diesem Fall weder die Produktion, noch der Transport oder die Anwendung dieser Mittel möglich. Aber auch im Boden führt deren Anwendung potenziell zu Problemen. Neben Stickstoffauswaschungen ist die Anwendung auch deshalb ein Problem, da sie die uralte Symbiose zwischen Pflanzen, Pilzen und anderen Organismen unterbrechen kann, die für ein gesundes Pflanzenwachstum aber zentral ist. Verzicht also? Mitnichten. Für die Gemüserei bedeutet das mehr Unabhängigkeit. Mehr Unabhängigkeit und damit Krisenfestigkeit, die für Dich den Vorteil hat, dass unsere Kosten und damit die Gemüsepreise weniger schwanken. Biointensiver Anbau und Marktgärtnerei Mit Pflanzen, Mulch und Gemeinschaft für eine bessere Zukunft Deutschlandweit gibt es immer mehr Marktgärtnereien, die sich mittels minimalinvasiver Methoden – häufig unter dem Banner regenerativer Landwirtschaft – für Klima- und Umweltschutz einsetzen. Wir verstehen darunter vor allem einen sehr intensiven Anbau auf klein(st)er Fläche, bei dem wir uns Pflanzenwachstum und Mulch zu Nutze machen, um Bodenleben zu ernähren, Boden aufzubauen, Wasser zu sparen und weniger Zeit mit Beikraut-Kontrolle verbringen zu müssen. Da wir auf Traktoren und andere Maschinen verzichten, können wir … die Beete eng und dauerhaft bepflanzen. den Boden mehr oder weniger konstant mit lebenden Pflanzen bedeckt halten. engere Pflanzabstände wählen, die für ein verbessertes Mikroklima und weniger Beikraut sorgen. eine höhere Diversität an Pflanzen auf kleinem Raum erreichen, die ebenfalls zur Speicherung von Kohlenstoff im Boden beizutragen scheint [9] und sowohl über, als auch unter der Erde für wertvolle Nahrung sorgt. Wir ziehen außerdem die eigenen Jungpflanzen vor. Das hat den weiteren Vorteil, dass diese sich gegen das Beikraut besser durchzusetzen können. Sobald die „lebende Mulchdecke“ durch die Pflanzen groß genug ist, keimen schon nicht mehr so viele unerwünschte Pflanzen. Die Nutzung größerer Mengen von Grünschnittkompost als Mulch dagegen spart Wasser, füttert das wertvolle Bodenleben und macht das Beikraut jäten zum Kinderspiel. Da das organische Material langsam von verschiedensten Mikroorganismen zersetzt und in den Boden eingearbeitet wird, dient uns das Mulchmaterial gleichzeitig als Langzeitdünger. Erst wenn das Bodenleben seine Arbeit getan hat, sind die zentralen Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar! Keine schnelle Lösung, dafür aber eine Boden-, Klima- und Umweltschonende. Aber nicht nur die Gemeinschaft im Boden hilft uns beim Anbau. Auch ihr könnt mit eurer Beteiligung einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass diese Form der Landwirtschaft eine Chance hat. Die wenigsten, so zumindest meine Vermutung, wollen unbedingt Gift spritzen oder schlechte Löhne bezahlen. Leider sehen sich viele durch Marktzwänge oder andere externe Einflüsse dazu genötigt. Vielleicht ist es im Lichte aktueller Entwicklungen weltweit an der Zeit, (nicht nur) Landwirtschaft neu zu denken und neu zu machen. Als Gemeinschaft. Mit Gemeinschaft. Für eine bessere Zukunft. Vgl. https://www.nrcs.usda.gov/Internet/FSE_DOCUMENTS/stelprdb1101660.pdf , Zugriff am 10.10.2022. In jedem Fall sind es sehr, sehr viele: https://www.nature.com/scitable/knowledge/library/what-are-soils-67647639/; https://www.umweltbundesamt.de/themen/boden-landwirtschaft/bodenbelastungen/verlust-der-biodiversitaet-im-boden#der-boden-lebt , Zugriff am 10.10.2022. Mit Ausnahme eines größeren Rasenmähers. Vgl. https://www.ipcc.ch/2019/08/08/land-is-a-critical-resource_srccl/ . https://www.nature.com/articles/s41893-020-0491-z.epdf?sharing_token=ddxBMIXDUgIY5sRdTbX_t9RgN0jAjWel9jnR3ZoTv0OXd4xJTpZB11etoufMTqPCezre_HA6nahCtbUTGbkHZZdn0nGGc98MXiNrp4omKbIv9NRLHMfNR4eAMUq_yG1F8uL1KP95g2DxxyMrXnjL2xjQLDbeJzewsnuO4wyKc_SZxHy0If8OUuJBhCIS88elmNgdi9er1F42tOK2yZdmUA%3D%3D&tracking_referrer=www.bbc.com , Zugriff 10.10.2022. https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/nov/30/fungi-climate-crisis-ally , Zugriff am 10.10.2022. Siehe Montgomery et al. 2022 für einen guten (und wie ich finde plausiblen) Beitrag zum Thema „Anbaumethoden und Nährstoffdichte“: https://peerj.com/articles/12848/ . Ebenfalls spannend, lesenswert und ausführlicher ist ihr Buch „What Your Food Ate. How to Heal Our Land and Reclaim Our Health“ (2022). Für einen guten Überblick und interessante Informationen zum Thema siehe hier: https://www.boell.de/de/pestizidatlas , Zugriff am 10.10.2022. Vgl. Chen et al. 2017: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1700298114#:~:text=Our%20findings%20have%20important%20implications,of%20plant%20diversity%20and%20productivity .
- Über uns | Gemüserei Heidelberg
Gärtnerei Boden.Leben - regionales Gemüse in Heidelberg, solidarische Landwirtschaft (Solawi) aus ökologischem, regenerativem Anbau - Gemüserei Boden.Leben Das Gemüse und wer dahinter steckt UNSERE PHILOSOPHIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UNSER TEAM Unsere Philosophie Ohne Boden kein Leben. Ohne Leben kein Boden. Ohne Leben wäre der Boden unter unseren Füßen nichts weiter als ausgelaugte Erde. Und die ist keine Grundlage für (neues) Leben. Boden in den Mittelpunkt zu stellen, bedeutet Leben und damit Wachstum in den Mittelpunkt zu stellen. In Gemüserei Heidelberg soll es genau darum gehen: Boden . Leben . Wachstum. Boden. Ständig Ein lebendiger Boden liefert die Grundlage für unser Dasein. Verlieren wir den sprichwörtlichen „Boden unter unseren Füßen“, verlieren wir eben nicht nur eine fast unendliche Artenvielfalt und Biodiversität. Wir, als Menschen, verlieren damit gleichzeitig auch die Möglichkeit uns (gut) zu ernähren. Da wir in der Gärtnerei in direkter und alltäglicher Verbindung zum Boden stehen, macht es nur Sinn, dass wir uns diese fast triviale Erkenntnis zu Herzen nehmen und den Boden entsprechend behandeln und in den Mittelpunkt unserer gärtnerischen Praxis stellen. Auf kleinstem Raum wird in der Gemüserei mit (und nicht gegen den) Boden Gemüse – und irgendwann vielleicht auch ein bisschen Obst – angebaut. Dabei versuchen wir den Boden und die sich darin befindenden lebenden Organismen so wenig wie möglich zu stören. Wir verwenden Grünschnittkompost als Mulch, den man sich wie eine Schutzschicht für den Boden vorstellen kann und der gleichzeitig eine Nahrungsquelle für kleinste, kleine und größere Organismen liefert: Bakterien, Pilze und Würmer sind nur die bekanntesten Beispiele, die davon profitieren. Diese wiederum helfen Pflanzen beim Wachstum und bauen in Kooperation mit ihnen Boden auf. Leben. Über und unter der Erde Um die wichtigen Tierchen und ihre Arbeit nicht buchstäblich mit Füßen zu treten, erfolgt der Anbau von Hand – kein Traktor, kein Pflug, keine Fräse. Insbesondere das bodenweit verbreitete Netzwerk an Pilzen, von denen viele mit verschiedensten Pflanzenarten in Symbiose leben, wird somit nicht ge- und vor allem nicht zerstört. Statt Symptome eines aus dem Gleichgewicht geratenen Systems zu bekämpfen, setzen wir uns in der Gemüserei zum Ziel – so weit im Kontext des Gemüsebaus möglich – die Komplexität des Ökosystems „von unten“ wieder aufzubauen. Unser Gemüse wird ohne Pestizide und ohne chemisch-synthetische Düngemittel angebaut. Die für das Pflanzenwachstum notwendigen Organismen haben wieder die Möglichkeit durchzuatmen und sich zu etablieren. Eine Lebensgrundlage. Über und unter der Erde! Wächst die Population der unterirdischen Helfer, das Bodenleben, wächst auch das Potential für Mehr. Ein glücklicher Nebeneffekt dieser Art des minimalinvasiven Gemüsebaus ist es, dass er nicht nur zum Umwelt-, sondern auch zum Klimaschutz beitragen kann. Wachstum. Ökologisch und sozial Die beschriebenen Praktiken und Ziele sind kein Selbstverständnis. Allzu häufig scheitern sie an Marktzwängen. Wer seine Erzeugnisse zu niedrigsten Preisen verkaufen muss, so scheint es, hat oft nur zwei Optionen: wachsen oder aufhören. Im ersten Fall wird wirtschaftliches Wachstum (meist) auf Kosten des ökologischen Wachstums vorangetrieben. In letzterem stehen die Erzeuger*innen mit leeren Händen da. Die soziale Anerkennung der Nahrungsmittelerzeugung bleibt aus. Die gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft (oder Solidarische Landwirtschaft) bietet einen sinnvollen Ausgangspunkt, um aus solchen Zwängen auszubrechen. Durch eine mehr oder weniger marktunabhängige Wirtschaftsgemeinschaft zwischen Verbraucher*innen und Erzeuger*innen kann soziales und ökologisches Wachstum jenseits von wirtschaftlichem Wachstum zur Realität werden. Als Verbraucher*in beteiligst du dich vorab mit einem festgelegten Betrag an der Lebensmittelproduktion und den Risiken, die mit landwirtschaftlicher Produktion einhergehen und sicherst dir damit einen Teil der Ernte. Gleichzeitig (und vor allem) ermöglichst Du durch deinen Beitrag auch den Versuch, eine andere, zukunftsfähigere Form der Landwirtschaft umzusetzen, die aktuell allzu häufig an Marktzwängen scheitert. Als Verbraucher*in bezahlst du die Erzeuger (fair) dafür, dass sie Dich zum einen mit frischem und gesundem Gemüse versorgen. Zum anderen aber auch dafür, dass sie ökologisch sinnvollen Praktiken nachgehen können, die auch zukünftigen Generationen ein Leben mit Boden und einen Boden mit Leben hinterlässt. Entstehungsgeschichte So wie auch das Gemüse Zeit zum Wachsen braucht, hat sich auch die Idee, einen eigenen Gemüsegarten – eine Gemüserei – aufzubauen, langsam entwickelt. Was als Hobby angefangen hat, hat sich schnell zur Leidenschaft entwickelt. Neben meiner eigentlichen beruflichen Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt, habe ich mich zunehmend mit Gemüseanbau, Pflanzen und Boden.Leben auseinandergesetzt. Der Schritt in die Selbstständigkeit erschien irgendwann unausweichlich. Nach einem knappen Jahr als (Aushilfs-) Gärtner im Odenwald habe ich mich, zusammen mit zwei anderen Gärtnern zusammengetan und den ersten Marktgarten in Heidelberg gegründet und erfolgreich mit aufgebaut. Mit Gemüserei Heidelberg ist nun ein weiterer kleinstrukturierter Marktgarten-Betrieb entstanden, bei dem es vor allem um Boden, Leben und Wachstum gehen soll. „Von Grund auf“, für mehr Umwelt- und Klimaschutz: Ein gemeinschaftliches und gemeinschaftsgetragenes Vorhaben für eine lebendige Zukunft. Unter und über der Erde! Wenn du Lust hast, mehr zu erfahren oder Teil der Geschichte zu werden, trage dich in unseren Newsletter ein oder sichere dir direkt einen Gemüseanteil ! Unser Team Alex Gärtner. Quereinsteiger. Ehemals Politikwissenschaftler. Helmut Inspektor Boden.Leben Bodenmacher
- Datenschutzerklärung | Gemüserei Heidelberg
In der Gemüserei Boden.Leben nehmen wir Datenschutz ernst. Wir hoffen Ihren Ansprüchen diesbezüglich gerecht zu werden. Datenschutzerklärung Einleitung In der Gärtnerei "Boden.Leben" nehmen wir den Schutz der Daten der Nutzer („Nutzer“ oder „Sie“) unserer Website und/oder unseres Mobile-App (die „Website“ bzw. der „Mobile-App“) sehr ernst und verpflichten uns, die Informationen, die Nutzer uns in Verbindung mit der Nutzung unserer Website und/oder unseres Mobile-App (zusammen: „digitale Assets“) zur Verfügung stellen, zu schützen. Des Weiteren verpflichten wir uns, Ihre Daten gemäß anwendbarem Recht zu schützen und zu verwenden. Diese Datenschutzrichtlinie erläutert unsere Praktiken in Bezug auf die Erfassung, Verwendung und Offenlegung Ihrer Daten durch die Nutzung unserer digitalen Assets (die „Dienste“), wenn Sie über Ihre Geräte auf die Dienste zugreifen. Lesen Sie die Datenschutzrichtlinie bitte sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass Sie unsere Praktiken in Bezug auf Ihre Daten vollumfänglich verstehen, bevor Sie unsere Dienste verwenden. Wenn Sie diese Richtlinie gelesen, vollumfänglich verstanden haben und nicht mit unserer Vorgehensweise einverstanden sind, müssen Sie die Nutzung unserer digitalen Assets und Dienste einstellen. Mit der Nutzung unserer Dienste erkennen Sie die Bedingungen dieser Datenschutzrichtlinie an. Die weitere Nutzung der Dienste stellt Ihre Zustimmung zu dieser Datenschutzrichtlinie und allen Änderungen daran dar. In dieser Datenschutzrichtlinie erfahren Sie: Wie wir Daten sammeln Welche Daten wir erfassen Warum wir diese Daten erfassen An wen wir die Daten weitergeben Wo die Daten gespeichert werden Wie lange die Daten vorgehalten werden Wie wir die Daten schützen Wie wir mit Minderjährigen umgehen Aktualisierungen oder Änderungen der Datenschutzrichtlinie Welche Daten erfassen wir? Nachstehend erhalten Sie einen Überblick über die Daten, die wir erfassen können: Nicht identifizierte und nicht identifizierbare Informationen, die Sie während des Registrierungsprozesses bereitstellen oder die über die Nutzung unserer Dienste gesammelt werden („nicht personenbezogene Daten“). Nicht personenbezogene Daten lassen keine Rückschlüsse darauf zu, von wem sie erfasst wurden. Nicht personenbezogene Daten, die wir erfassen, bestehen hauptsächlich aus technischen und zusammengefassten Nutzungsinformationen. Individuell identifizierbare Informationen, d. h. all jene, über die man Sie identifizieren kann oder mit vertretbarem Aufwand identifizieren könnte („personenbezogene Daten“). Zu den personenbezogenen Daten, die wir über unsere Dienste erfassen, können Informationen gehören, die von Zeit zu Zeit angefordert werden, wie Namen, E-Mail-Adressen, Adressen, Telefonnummern, IP-Adressen und mehr. Wenn wir personenbezogene mit nicht personenbezogenen Daten kombinieren, werden diese, solange sie in Kombination vorliegen, von uns als personenbezogene Daten behandelt. Wie sammeln wir Daten? Nachstehend sind die wichtigsten Methoden aufgeführt, die wir zur Sammlung von Daten verwenden: Wir erfassen Daten bei der Nutzung unserer Dienste. Wenn Sie also unsere digitalen Assets besuchen und Dienste nutzen, können wir die Nutzung, Sitzungen und die dazugehörigen Informationen sammeln, erfassen und speichern. Wir erfassen Daten, die Sie uns selbst zur Verfügung stellen, beispielsweise, wenn Sie über einen Kommunikationskanal direkt mit uns Kontakt aufnehmen (z. B. eine E-Mail mit einem Kommentar oder Feedback). Wir können, wie unten beschrieben, Daten aus Drittquellen erfassen. Wir erfassen Daten, die Sie uns zur Verfügung stellen, wenn Sie sich über einen Drittanbieter wie Facebook oder Google bei unseren Diensten anmelden. Warum erfassen wir diese Daten? Wir können Ihre Daten für folgende Zwecke verwenden: um unsere Dienste zur Verfügung zu stellen und zu betreiben; um unsere Dienste zu entwickeln, anzupassen und zu verbessern; um auf Ihr Feedback, Ihre Anfragen und Wünsche zu reagieren und Hilfe anzubieten; um Anforderungs- und Nutzungsmuster zu analysieren; für sonstige interne, statistische und Recherchezwecke; um unsere Möglichkeiten zur Datensicherheit und Betrugsprävention verbessern zu können; um Verstöße zu untersuchen und unsere Bedingungen und Richtlinien durchzusetzen sowie um dem anwendbaren Recht, den Vorschriften bzw. behördlichen Anordnungen zu entsprechen; um Ihnen Aktualisierungen, Nachrichten, Werbematerial und sonstige Informationen im Zusammenhang mit unseren Diensten zu übermitteln. Bei Werbe-E-Mails können Sie selbst entscheiden, ob Sie diese weiterhin erhalten möchten. Wenn nicht, klicken Sie einfach auf den Abmeldelink in diesen E-Mails. An wen geben wir diese Daten weiter? Wir können Ihre Daten an unsere Dienstleister weitergeben, um unsere Dienste zu betreiben (z. B. Speicherung von Daten über Hosting-Dienste Dritter, Bereitstellung technischer Unterstützung usw.). Wir können Ihre Daten auch unter folgenden Umständen offenlegen: (i) um rechtswidrige Aktivitäten oder sonstiges Fehlverhalten zu untersuchen, aufzudecken, zu verhindern oder dagegen vorzugehen; (ii) um unsere Rechte auf Verteidigung zu begründen oder auszuüben; (iii) um unsere Rechte, unser Eigentum oder unsere persönliche Sicherheit sowie die Sicherheit unserer Nutzer oder der Öffentlichkeit zu schützen; (iv) im Falle eines Kontrollwechsels bei uns oder bei einem unserer verbundenen Unternehmen (im Wege einer Verschmelzung, des Erwerbs oder Kaufs (im Wesentlichen) aller Vermögenswerte u. a.); (v) um Ihre Daten mittels befugter Drittanbieter zu erfassen, vorzuhalten und/oder zu verwalten (z. B. Cloud-Service-Anbieter), soweit dies für geschäftliche Zwecke angemessen ist; (vi) um mit Drittanbietern gemeinsam an der Verbesserung Ihres Nutzererlebnisses zu arbeiten. Zur Vermeidung von Missverständnissen möchten wir darauf hinweisen, dass wir nicht personenbezogene Daten nach eigenem Ermessen an Dritte übermitteln bzw. weitergeben oder anderweitig verwenden können. Cookies und ähnliche Technologien Wenn Sie unsere Dienste besuchen oder darauf zugreifen, autorisieren wir Dritte dazu, Webbeacons, Cookies, Pixel Tags, Skripte sowie andere Technologien und Analysedienste („Tracking-Technologien“) einzusetzen. Diese Tracking-Technologien können es Dritten ermöglichen, Ihre Daten automatisch zu erfassen, um das Navigationserlebnis auf unseren digitalen Assets zu verbessern, deren Performance zu optimieren und ein maßgeschneidertes Nutzererlebnis zu gewährleisten, sowie zu Zwecken der Sicherheit und der Betrugsprävention. Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie bitte unsere Cookie-Richtlinie. Wo speichern wir die Daten? Nicht personenbezogene Daten Bitte beachten Sie, dass unsere Unternehmen sowie unsere vertrauenswürdigen Partner und Dienstanbieter auf der ganzen Welt ansässig sind. Zu den in dieser Datenschutzrichtlinie erläuterten Zwecke speichern und verarbeiten wir alle nicht personenbezogenen Daten, die wir erfassen, in unterschiedlichen Rechtsordnungen. Personenbezogene Daten Personenbezogene Daten können in den Vereinigten Staaten, in Irland, Südkorea, Taiwan, Israel und soweit für die ordnungsgemäße Bereitstellung unserer Dienste und/oder gesetzlich vorgeschrieben (wie nachstehend weiter erläutert) in anderen Rechtsordnungen gepflegt, verarbeitet und gespeichert werden. Wie lange werden die Daten vorgehalten? Bitte beachten Sie, dass wir die erfassten Daten so lange aufbewahren, wie es für die Bereitstellung unserer Dienste, zur Einhaltung unserer gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Ihnen, zur Beilegung von Streitigkeiten und zur Durchsetzung unserer Vereinbarungen erforderlich ist. Wir können unrichtige oder unvollständige Daten jederzeit nach eigenem Ermessen berichtigen, ergänzen oder löschen. Wie schützen wir die Daten? Der Hosting-Dienst für unserer digitalen Assets stellt uns die Online-Plattform zu Verfügung, über die wir Ihnen unsere Dienste anbieten können. Ihre Daten können über die Datenspeicherung, Datenbanken und allgemeine Anwendungen unseres Hosting-Anbieters gespeichert werden. Er speichert Ihre Daten auf sicheren Servern hinter einer Firewall und er bietet sicheren HTTPS-Zugriff auf die meisten Bereiche seiner Dienste. Ungeachtet der von uns und unserem Hosting-Anbieter ergriffenen Maßnahmen und Bemühungen können und werden wir keinen absoluten Schutz und keine absolute Sicherheit der Daten garantieren, die Sie hochladen, veröffentlichen oder anderweitig an uns oder andere weitergeben. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, sichere Passwörter festzulegen und uns oder anderen nach Möglichkeit keine vertraulichen Informationen zu übermitteln, deren Offenlegung Ihnen Ihrer Meinung nach erheblich bzw. nachhaltig schaden könnte. Da E-Mail und Instant Messaging nicht als sichere Kommunikationsformen gelten, bitten wir Sie außerdem, keine vertraulichen Informationen über einen dieser Kommunikationskanäle weiterzugeben. Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten nur für die in der Datenschutzrichtlinie festgelegten Zwecke und nur, wenn wir davon überzeugt sind, dass: die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten erforderlich ist, um einen Vertrag zu erfüllen oder zu schließen (z. B. um Ihnen die Dienste selbst oder Kundenbetreuung bzw. technischen Support bereitzustellen); die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten notwendig ist, um entsprechenden rechtlichen oder behördlichen Verpflichtungen nachzukommen, oder die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten notwendig ist, um unsere berechtigten geschäftlichen Interessen zu unterstützen (unter der Maßgabe, dass dies jederzeit in einer Weise erfolgt, die verhältnismäßig ist und Ihre Datenschutzrechte respektiert). Als EU-Ansässiger können Sie: eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten verarbeitet werden, die Sie betreffen, oder nicht, und Zugriff auf Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten sowie auf bestimmte Zusatzinformationen anfordern; den Erhalt von personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format verlangen; die Berichtigung lhrer personenbezogenen Daten verlangen, die bei uns gespeichert sind; die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen; der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns widersprechen; die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, oder eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einreichen. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Rechte nicht uneingeschränkt gültig sind und unseren eigenen berechtigten Interessen und regulatorischen Anforderungen unterliegen können. Wenn Sie allgemeine Fragen zu den von uns erfassten personenbezogenen Daten und deren Verwendung haben, wenden Sie sich bitte an uns, wie unten angegeben. Im Zuge der Bereitstellung der Dienste können wir Daten grenzüberschreitend an verbundene Unternehmen oder andere Dritte und aus Ihrem Land/Ihrer Rechtsordnung in andere Länder/Rechtsordnungen weltweit übertragen. Durch die Nutzung der Dienste stimmen Sie der Übertragung Ihrer Daten außerhalb des EWR zu. Wenn Sie im EWR ansässig sind, werden Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Standorte außerhalb des EWR übertragen, wenn wir davon überzeugt sind, dass ein angemessenes oder vergleichbares Niveau zum Schutz personenbezogener Daten besteht. Wir werden geeignete Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass wir über angemessene vertragliche Vereinbarungen mit unseren Drittparteien verfügen, um zu gewährleisten, dass entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, so dass das Risiko einer unrechtmäßigen Nutzung, Änderung, Löschung, eines Verlusts oder Diebstahls Ihrer personenbezogenen Daten minimiert wird und dass diese Drittparteien jederzeit in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen handeln. Aktualisierung oder Änderung der Datenschutzrichtlinie Wir können diese Datenschutzrichtlinie nach eigenem Ermessen von Zeit zu Zeit überarbeiten, die auf der Website veröffentlichte Version ist immer aktuell (siehe Angabe zum „Stand“). Wir bitten Sie, diese Datenschutzrichtlinie regelmäßig auf Änderungen zu überprüfen. Bei wesentlichen Änderungen werden wir einen Hinweis dazu auf unserer Website veröffentlichen. Wenn Sie die Dienste nach erfolgter Benachrichtigung über Änderungen auf unsere Website weiter nutzen, gilt dies als Ihre Bestätigung und Zustimmung zu den Änderungen der Datenschutzrichtlinie und Ihr Einverständnis an die Bedingungen dieser Änderungen gebunden zu sein. Kontakt Alexander Passaro Kirschgartenstraße 36, 69126 Heidelberg Info@gemueserei-bodenleben.de
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